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NMR - Forschungs- und Laborzentrum M³, Technische Universität, Darmstadt

Neubau, Institut

Bauherr: Technische Universität Darmstadt, vertreten durch das Dezernat V – Bau und Immobilien
Architekt: mtp architekten GmbH, Frankfurt

Leistung: Tragwerksplanung
Leistungsphasen: 1-6, 8
Gesamtfläche: 4.987 m²

Fertigstellung: 2013

Die Technische Universität Darmstadt hat auf dem Campus Lichtwiese ein neues Laborzentrum mit Versuchshalle errichtet. Im Büro- und Labortrakt werden Materialwissenschaftler der TU Darmstadt Magnetkryostaten, Molekularstrahlepitaxie-Anlagen und Geräte zur höchstempfindlichen Messung in dünnen Schichten nutzen, um die Entwicklung neuer Materialien und Materialkombinationen voranzutreiben. Die Halle bietet Platz für mehrere NMR (Nuclear Magnetic Resonance = Kernspinresonanz)-Spektrometer des Fachbereichs Chemie.

Das viergeschossige Gebäude besitzt eine L-förmige Grundfläche von ca. 60 m x 50 m. Das Gebäude ist nicht unterkellert. Das Gebäude gliedert sich in drei Bereiche, den Büro- und Laborbereich mit ca. 17 m Höhe, den Zwischenbau mit ca. 5 m Höhe und den Bereich NMR-Halle mit ca. 7,5 m Höhe. Das Tragwerk ist als Massivbau konzipiert mit Decken, Wände, Stützen und Bodenplatten aus Stahlbeton. Die Dachkonstruktion der Technikzentrale im 3.OG ist als leichte Stahlkonstruktion und die Dachkonstruktion der NMR-Halle als Brettschichtholzbinder-Konstruktion ausgebildet.

NMR - Forschungs- und Laborzentrum M³, Technische Universität (Foto Thomas Ott)

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NMR - Forschungs- und Laborzentrum M³, Technische Universität (Copyright Thomas Ott)

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NMR - Forschungs- und Laborzentrum M³, Technische Universität (Copyright Thomas Ott)

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Gang (Foto MTP)

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Halle (Foto MTP)

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NMR - Forschungs- und Laborzentrum M³, Technische Universität (Copyright Thomas Ott)

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NMR - Forschungs- und Laborzentrum M³, Technische Universität (Copyright Thomas Ott)

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